ICV-Vorstand berät Ziele 2018 – Diskussionen mit Kuratorium zu „ICV 4.0“

Zum Jahresbeginn stehen bei Vorstandssitzungen traditionell die Ziele für das neue Jahr im Mittelpunkt. Auf der Vorstandssitzung am vergangenen Freitag und Samstag in München berieten und verabschiedeten die Vorstandsmitglieder eine Reihe von Zielen. Intensiv arbeitete der Vorstand am Budget 2018.
Zu den Zielen gehört z.B. den Congress der Controller auch 2018 als qualitatives Highlight zu veranstalten, bei dem über 600 Teilnehmer, darunter wieder zahlreiche Gäste aus nicht-deutschsprachigen Ländern, zusammenkommen. Die Regionaltagungen im Herbst sollen ebenfalls hochwertig erfolgrech sein und die bislang kleineren Herbsttagungen wachsen.
Die Vereinsarbeit wird sich auf das Wachstum bei persönlichen wie Firmenmitgliedschaften richten. Mit weiteren namhaften Unternehmen und Organisationen sollen Kooperationen entwickelt werden.
Bei der Tätigkeit der Arbeitskreise liegt ein Schwerpunkt auf der Steuerung der Branchenarbeits- sowie Fachkreise und deren Output.
Die ICV-Digitalisierungsoffensive mit Kooperationspartnern wird zielstrebig und professionell vorangetrieben. Beim ICV-ControllingWiki werden die Weichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung gestellt.
Zu den Schwerpunktbereichen der vereinsinternen Organisation und Prozesse gehören die Schweiz, die Internationalisierung vor allem in Polen, Serbien und China.

Den Auftakt der ICV-Vorstandssitzung hatten am Freitagvormittag Beratungen mit dem Leiter des ICV-Fachkreises „BI/Big Data und Controlling“, Prof. Dr. Andreas Seufert, zur ICV-Digitalisierungsoffensive in 2018 gebildet.

Am Samstag tagten anschließend ICV-Vorstand und –Kuratorium gemeinsam. Die konstruktiven und lebhaften Diskussionen standen unter dem Arbeitstitel „ICV 4.0“.

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