Podiumsdiskussion: “Die Zukunft der Budgetierung – Effizienz und Steuerbarkeit in dynamischen Märkten?”

“Nicht die Planzielgröße sondern der Vergleich zur Konkurrenz, zur Marktentwicklung” wird beim BB interpretiert (Prof. Franz Röösli, FH Nordwestschweiz)
“Missverständnis, da Beyond Budgeting mehr ein Managementmodell ist ” (Prof. Dr. Martin Tschandl, FH Joanneum)

“Anders und schneller budgetieren, 3 jährige Planung, nicht Strategie je nach Markt rollender Forecast (Mix zwischen Forecast und Vorschau), das Beste aus beiden Bereichen, das alte Budget ist Tod! (Siegfried Gänßlen, CFO Hansgrohe AG)
“Budget ist ein Werkzeug, und dieses Werkzeug gehört weiterentwickelt; Jungunternehmer braucht Zahlen zur Finanzmittelbeschaffung.” (Mag. Christoph Wurm, Vorstandsdirektor VKB)
“BB ist ganzheitliches Managementkonzept und heißt Dezentralisierung.” (Prof. Franz Röösli, FH Nordwestschweiz)
“Beyond Budgeting, als Begriff, verleitet zur Diskussion über Budgetierung.” (Prof. Dr. Martin Tschandl, FH Joanneum)
“Führen eines Konzerns ist nur aufgrund konkreter und nicht relativer Planzahlen möglich.” (Dr. Wolfgang Berger-Vogel Vorsitzender der IGC)
“Dezentralisierung ist wesentlicher Faktor von BB, je mehr Dezentralisation desto mehr Koordination ist aber nötig.
“BB für Branchen in der Dynamik herrscht, herrscht nicht in jeder Branche Dynamik?!” (Prof. Franz Röösli, FH Nordwestschweiz)
“Sowohl als auch, Zahlengerüst um (be)urteilen, Planung zur Orientierung, Budget als Richtlinie für 1 Jahr und für 2. und 3. als Indizes.” (Mag. Alfred Düsing CFO voestalpine Stahl GmbH)
“Planung in Aktivitäten und nicht in Zahlen, nur so tief koordiniert wie nötig.” (Prof. Franz Röösli, FH Nordwestschweiz)

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