Der Leitungskreis des Internationalen Controller Vereins (ICV) – Vorstand und Delegierte, verstärkt mit Experten des Vereins und mit Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle – hat am vergangenen Samstag (26. November) in München beraten. Alle zwei Jahre findet ein ICV-Leitungskreistreffen statt.
Die Teilnehmer des Leitungskreistreffens 2016 (v.l.n.r.): Prof. Dr. Albert Mayr (Delegierter Österreich), Carmen Zillmer (ICV-Geschäftsführerin), Siegfried Gänßlen (ICV-Vorsitzender), Matthias von Daacke (Vorstandsmitglied), Dragica Erculj (Delegierte Südosteuropa), Martin Herrmann (Delegierter Deutschland West), Dr. Walter Schmidt (Fachkreis Delegierter), Nadine Paworski (Geschäftsstelle), Rainer Pollmann (Stv. FAK-Leiter Kommunikations-Controlling), Hans-Peter Sander (Team PR/New Media), Stephanie Wirth (Geschäftsstelle), Dr. Herwig R. Friedag (Ltr. AK International Work Group), Dieter Meyer (Delegierter Deutschland Ost), Dr. Klaus Eiselmayer (Vorstandsmitglied), Edyta Szarska (Delegierte Polen), Prof. Dr. Heimo Losbichler (Stv. ICV-Vorsitzender), Malgorzata Podskarbi (Vorstandsmitglied) Markus Steiner (Leiter AK Zürich-Ostschweiz), Rainer Linse (Delegierter Deutschland Süd).
Professionalisierung und Internationalisierung standen als Schwerpunkte der weiteren Entwicklung des ICV im Mittelpunkt. Der Vorstandsbericht des Vorsitzenden Siegfried Gänßlen, die Berichte aus den Regionen, aus den Fachkreisen, dem Arbeitskreis International Work Group, aus der International Group of Controlling (IGC) und aus der ICV-Geschäftsstelle waren ebenso Grundlage für die intensiven Beratungen, wie ein Vortrag zum Kommunikationsmanagement der Arbeitskreise und der Regionen. Der Leitungskreis behandelte in Gruppenarbeit die Themenfelder „ICV-Branding“, „Lizenzverträge, Kooperationen“ sowie „Mitgliedergewinnung und Gründung von Arbeitskreisen im In- und Ausland“.
Im Vorstandsbericht hatte Siegfried Gänßlen den Stand der Zielerreichung analysiert, war auf besonders wichtige Strategiepunkte eingegangen und hatte in einzelnen Bereichen Unterstützungsbedarf aufgezeigt. So wurden in den Gruppenarbeiten am Nachmittag u.a. Ideen beraten, wie die Mitgliedergewinnung als entscheidender Faktor für den nachhaltigen Erfolg des ICV intensiviert werden kann. Konstruktiv wurde diskutiert, wie die Potentiale der ICV-Arbeitskreise besser zu nutzen sind, wie die „Marke ICV“ geschärft werden soll und wie Kooperationen zielgerichtet zu gestalten sind.
Ein Schwerpunkt des Treffens war die weitere Professionalisierung des Kommunikationsmanagements. Hans-Peter Sander (Leiter ICV-Team PR/New Media) und Rainer Pollmann (stv. Leiter FAK Kommunikations-Controlling) stellten ein entsprechendes Konzept vor. Ausführlich beraten wurden in München der erreichte Stand und kommende Aufgaben der Internationalisierung. Dazu berichteten Edyta Szarska über die Aufgaben des Vereins in Polen sowie Dr. Herwig R. Friedag über die erfolgreiche Arbeit des AK International Work Group.
Ein Großteil der Vorträge sowie der Diskussionsbeiträge waren auf Englisch.