4 Mio.? Euro will in diesem Jahr der Kölner Konstantin Schramm mit seinem Beratungsunternehmen SARIVA seinen Kunden an Kosten einsparen helfen. Noch klangvoller als der Firmenname ist die Bezeichnung seines Werkzeugs: “CostKilling” forscht? nach Kosteneinsparungspotenzialen? bei? Fuhrpark, Mieten, IT, Telekommunikation, Lageroptimierung, Logistik, Kurier- und Paketdienste, Versicherungen, Werbekosten/Verpackungsmaterial. Wer mehr wissen will, hier klicken. Besonders verlockend ist zudem sein Versprechen, die durch die Beratung erzielten jährlichen Einsparungen würden das Beratungshonorar mindestens um den Faktor 3 überschreiten. – Klingt verdammt nach todsparen….
Ein Kommentar
Schreibe einen Kommentar
Suche
Archiv
Neueste Beiträge
- Die transformative Kraft von GenAI im Finanzwesen – Ein Ausblick auf 2030
- ICV Arbeitskreistreffen Zürich-Ostschweiz: Künstliche Intelligenz im Accounting/Controlling
- Transformation – the word at the decade – at the 12th ICCC in Croatia
- 23. Controlling Insights Steyr: Österreich und Europa im globalen Wettbewerb
- 🚀 CCS 2024 im Metaversum – So prägt Künstliche Intelligenz (KI) die Zukunft des Controllings 🚀
ist immer die frage, ob das unternehmen dann auch noch funktioniert!? naja die berater gehen ein und aus und nur wenige ändern wirklich was….
lg aus wien