ICV Management Meeting ICV Management Meeting

Sehr zufrieden mit dem zu Ende gehenden ICV-Jahr zeigte sich der ICV Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Heimo Losbichler beim Management Meeting am Mittwochabend. Insbesondere das nach langer Abstinenz endlich wieder persönliche Zusammentreffen beim Congress der Controller im Mai in München zählt für ihn zu den Glanzlichtern 2022. Lediglich die Suche nach Mitgliedern, die als Arbeitskreisleiter im ICV aktiv Führung und Verantwortung übernehmen wollen, gestalte sich zunehmend schwierig.

Dem Brainstorming, wie man diese Herausforderung meistern kann, widmeten sich Vorstandvertreter und Delegierte an diesem Abend beim Online-Treffen deshalb ausgiebig. Schließlich basiert der ICV und sein internationales Netzwerk mit 6.000 Mitgliedern und weit über 200 Firmenmitgliedern auf der Arbeit in Arbeitskreisen – seien sie regional, als Fach- oder Branchenarbeitskreise ausgerichtet. Schnell war man sich länderübergreifend über die gesamte D-A-CH-Region und Polen bis hin in die ICV Region Südosteuropa einig: Der Generationenwechsel, gepaart mit dem Fachkräftemangel auch im Controlling und der daraus resultierenden verstärkten Belastung im Berufsalltag sorgt dafür, dass die Motivation für die Übernahme eines zeitaufwändigen Ehrenamtes neu definiert werden müsse. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Matthias von Daacke konnte nach der sehr offen geführten Diskussion einige Ideen für das nächste Vorstandstreffen mitnehmen.

Auch durch die Berichte der Delegierten der Länder und der Fachkreise zog sich das Nachwuchsproblem in der Führungsebene der Arbeitskreise wie ein roter Faden. Nichtsdestotrotz blickt der Vorstand angesichts der grundsätzlich guten Entwicklung in allen Bereichen optimistisch ins kommende Jahr und holte im Management Meeting unter anderem mit der Vorstellung der ICV Strategie und ihrer Umsetzung die Teilnehmenden mit seiner Zuversicht ab, dass der ICV seinen Erfolgsweg weiter fortsetzen wird.

Prof. Dr. Heimo Losbichler, ICV Chairman of the Board, is very satisfied with the ICV year that is coming to an end what he expressed at the Management Meeting on Wednesday evening. In particular, the personal meeting again at the Congress of Controllers in May in Munich after a long absence is one of the highlights of 2022 for him. Only the search for members who want to actively take on leadership and responsibility as work group leaders in the ICV is becoming increasingly difficult.

That’s why the Board representatives and Delegates focused extensively on brainstorming how to master this challenge that evening at the online meeting. After all, the ICV and its international network with 6,000 members and well over 200 corporate members is based on the engagement in the work groups – be they regional, expert or industry work groups. It was quickly agreed across the entire D-A-CH region and Poland to the ICV region of Southeast Europe: The generational change, coupled with the lack of skilled workers in controlling and the resulting increased stress in everyday working life ensures that the motivation for taking on a time-consuming honorary post had to be redefined. After the very open discussion, the Vice-Chairman of the Board Matthias von Daacke was able to take away some ideas for the next Board meeting.

The problem of recruiting young people at the management level of the work groups also ran like a red thread through the reports of the Delegates and the expert work groups. Nevertheless, the Board of Directors is optimistic about the coming year in view of the generally good development in all areas and, among other things, presented the ICV strategy and its implementation to the participants at the Management Meeting with their confidence that the ICV will continue on its successful path.

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