CIS 2007: Podiumsdiskussion sucht gemeinsame Nenner

Podiumsdiskussion

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion (v.l.n.r.): Prof. Dr. Martin Tschandl, FH JOHANNEUM, Kapfenberg; Siegfried Gänßlen, ICV-Vorsitzender und CFO Hansgrohe AG, Schiltach; Prof. Franz Röösli, FH Nordwestschweiz, Direktor BBRT; Dr. Wolfgang Berger-Vogel, Vors. der IGC; Christoph Wurm, Vorstandsdirektor VKB-Bank; Moderator Mag. Dietmar Mascher, Ressortleiter Wirtschaft OÖN.

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Die Runde auf dem Podium nimmt Prof. Röösli “in die Mitte”. Es wird fair und konstruktiv diskutiert. Die Debatte kann ich hier nicht widergeben, aber einige – sehr subjektiv ausgewählte, und aus dem Zusammenhang gerissene – Statements:

Prof. Röösli: “Wir sind überhaupt nicht gegen Planung, und nicht gegen Zahlen.” “Wie beim Skirennen geht es letztlich darum, wer schneller (besser) als der Wettbewerb ist.”

Christoph Wurm: “Ohne Zahlen geht nichts nichts. Aber Zahlen sind nicht alles.”

Dr. Wolfgang Berger-Vogel: “Starke Dezentralisierung braucht zugleich eine stärkere Koordination.”

Prof. Dr. Martin Tschandl: “Natürlich, wir haben Probleme mit der Budgetierung.”; “Hier handelt es sich um ein Management-Modell, das für das neue Zeitalter ideal sein kann.”

Siegfried Gänßlen: “Das enge alte Budget-Korsett muss verlassen werden.”; “Das alte Budget ist tot.”

Ein Zuhörer aus dem Auditorium: “Wir brauchen kein ‘entweder oder’, sondern ein ‘sowohl als auch’.”

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