Weihnachtsgeschenke: Gering geschätzt, teuer verkauft

Was schreibt man im ControllingBlog zwischen den Feiertagen? – Vielleicht das hier über einen “Effizienzverlust des Schenkens”?: Dieser Tage habe ich von einer wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchung der Ruhr-Universität Bochum gelesen. Demnach sollen Weihnachtsgeschenke den meisten Beschenkten weniger wert sein als sie tatsächlich gekostet haben. Gleichzeitig würden Beschenkte einen deutlich höheren Preis fordern, wenn ihnen jemand das Geschenk abkaufen möchte. – Dieser Notiz liegt eine Pressemitteilung zum Artikel “Haben und nicht haben – Eine Analyse der Wertschätzung von Weihnachtsgeschenken in Deutschland” zugrunde, der in SCHMOLLERS JAHRBUCH – Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Bd. 129, Heft 4, 2009) erschienen ist. Kostenlos als PDF ist dieser im Web downzuloaden.

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